Von der Papyrusrolle zur Buchhaltung 2.0 Von der Papyrusrolle zur Buchhaltung 2.0

Von der Papyrusrolle zur Buchhaltung 2.0

Bereits die Höhlenmenschen machten es und später auch die Ägypter:innen und Griech:innen - die Rede ist von Buchhaltung. Klassische Einnahmen- und Ausgabenaufzeichnungen wurden schon immer geführt: Wie viele Mammuts wurden erlegt, wie viel Wein und Brot sind noch da oder wie viel Geld liegt in der Haushaltskasse? Menschen wollten schon seit jeher den Überblick über ihr eigenes Hab und Gut behalten. In Ägypten zum Beispiel wurden Soll und Haben auf Papyrusrollen festgehalten. Das war jedoch nicht alles - mit Seschat hatten die Ägypter:innen sogar eine eigene Schutzgöttin der Buchhaltung. Historisch betrachtet waren die sogenannten Logisthai im antiken Griechenland die ersten Vorläufer des Berufsbildes Buchhaltung. Später im Mittelalter gab es dann darüber hinaus erste Musterformulare und Ansätze einer doppelten Buchführung. Auch im privaten Haushalt wurde und wird immer noch gern ein Haushaltsbuch geführt - früher klassisch auf Papier, heute meist am Computer mittels Excel-Tabellen. Noch einfacher geht es sogar mit speziellen Apps und eigener Software. Die Idee der Buchhaltung ist also nicht neu. Was sich geändert hat, sind jediglich deren Umfang und Form.
 

BUCHHALTUNG 2.0

Egal ob Handel, Arztpraxis oder klassisches Büro - Buchhaltung ist nirgends mehr wegzudenken. Von verschiedensten Vorlagen bis hin zu komplexen Berechnungen erleichtern Computer heute die Arbeit, die früher noch auf Papyrus durchgeführt wurde. Aber auch die digitalen Unterstützer kommen an ihre Grenzen. Ein Beispiel dafür ist die Steuererklärung des US-Milliardärs Bill Gates. Die Eingabemasken der von der US-Finanzbehörde genutzten Computer konnten nämlich nicht mit den hohen Zahlen umgehen. Daher musste für die Steuererklärungen von Bill Gates ein eigener Rechner angeschafft werden.
 
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Beispiele wie die Steuererklärung von Bill Gates, wo auch das beste Computerprogramm nicht helfen kann, sind glücklicherweise nur Ausnahmen. Damit Sie aber für das tägliche Arbeiten mit Buchhaltungsthemen am Computer gut gewappnet sind, gibt es den WIFI-Kurs Buchhaltung am PC mit RZL inkl. Digitalisierung. Sie erlernen anhand von Geschäftsfällen, wie Sie mit dem Programm RZL verschiedenste Buchungen machen können. Angefangen von klassischen Eingangs- und Ausgangsrechnungen bis hin zu Kontoauszügen sowie Lohn- und Gehaltsverrechnung können Sie Ihr theoretisches Wissen mit Beispielen aus der Praxis vertiefen. Zusätzlich wird auch ein Schwerpunkt beim Thema Digitalisierung in der Buchhaltung gesetzt. Denn neben klassischen Buchungsszenarien braucht es auch Know-how für den Import von Buchungen und Buchungsbelegen in die Buchhaltungssoftware. Aber auch Automatisierungen spielen eine immer zentralere Rolle. Daher ist ein weiterer Schwerpunkt im Kurs, wie die Automatisierung von Belegverarbeitung und die Verarbeitung von Kontoauszügen funktioniert.

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