Das zweite Gehirn aus Nullen und Einsen Das zweite Gehirn aus Nullen und Einsen

Das zweite Gehirn aus Nullen und Einsen

Künstliche Intelligenz (KI) ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Egal ob physisch manifestiert als Roboter, oder die künstliche Intelligenzsoftware auf digitalen Geräten - das alles ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern täglich genutzte Realität.

KI nimmt immer stärkeren Einfluss auf viele unserer Lebensbereiche. Dabei nicht die Kontrolle zu verlieren, kann zu einer ordentlichen Herausforderung werden. Doch man darf die künstliche Intelligenz nicht ausschließlich als Gefahr sehen. Denn wer den richtigen Umgang mit ihr beherrscht und weiß in welchem Maß sie einsetzbar ist, kann sie in ein ausgesprochen praktisches Hilfsmittel in vielen Lebensbereichen verwandeln.

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KI als Lernhelfer

Gerade, wenn man den Bildungssektor betrachtet, können mit Hilfe von künstlicher Intelligenz große Lernfortschritte erzielt und eine angenehmere Lernumgebung geschaffen werden. Denken Sie zum Beispiel an Lernpläne. Bis jetzt konnte man diese ausschließlich in wenigen, standardisierten Variationen erhalten. Doch gerade die richtige Struktur, um neues Wissen optimal verarbeiten und aufnehmen zu können, sollte individuell auf die eigene Persönlichkeit abgestimmt sein. Dabei kommt nun die künstliche Intelligenz ins Spiel. Sie kann die eigenen Lernmethoden austesten, das Lernverhalten überwachen und so für jede Person einen individuellen Lernplan mit Erfolgsgarantie erstellen. Das gleiche Vorgehen ist ein Vorteil bei diversen Lernplattformen. Ein weiterer äußerst positiver Effekt von KI-basierten Lernplattformen ist das sekundenschnelle, konstruktive Feedback. Fehler werden hierbei nicht nur faktisch aufzeigt, sondern es wird dem Ursprung auf den Grund gegangen und die weiteren Übungen an diese Fehlerquelle angepasst. Alternierende Lerninhalte, die sich dem Niveau der lernenden Person anpassen und sogar künstliche Sprachassistenten, die beim Sprachenlernen helfen, gehören außerdem zu den Funktionen einer solchen Lernplattform.

Doch was ist, wenn man KI-Lernmodelle mit herkömmlichen Lerngruppen verbinden möchte? Das WIFI Salzburg bietet Ihnen beides. Physische Räume, um zu lernen und sich auszutauschen, aber auch die Onlineplattform myWIFI, bei der jede:r Kursteilnehmer:in zeit- und ortsunabhängig in einem virtuellen Raum lernen kann – egal ob allein, oder in der Gruppe. Zusätzlich können Sie Ihren Sprachenhorizont im WIFI Salzburg mit speziellen KI–basierten Onlinesprachkurse erweitern.

Technik und die künstliche Intelligenz

Die Robotik ist wohl das erste und bekannteste Beispiel der künstlichen Intelligenz. Automatisierte Fertigungsstraßen in Fabriken, Drohnen, selbstfahrende Fahrzeuge und vieles mehr sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken.

Um diese technischen Wunder kreieren und stetig verbessern zu können, bedarf es eines großen Know-hows in vielen verschiedenen Bereichen der Technik und Informatik. Die WIFI-Kurse in den Bereichen Automatisierungstechnik, Robotertechnik, Mechatronik bieten die perfekten Voraussetzungen für einen Start in dieser immer wichtiger werdenden Berufssparte oder eine Weiterbildung auf diesem Gebiet. Programmieren und KI ist genau Ihr Ding? Dann empfehlen wir Ihnen den EIB/KNX Grundkurs.
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Auch wenn wir selbst noch nicht zwingend mit selbstfahrenden Fahrzeugen unterwegs sind, steht die Forschung zu diesem Thema nie still und wird unser zukünftiges Fahrverhalten mit Sicherheit bald signifikant verändern. Schon jetzt sind viele Bereiche des Autos von künstlicher Intelligenz gesteuert. Falls Sie sich speziell für diese Thema interessieren, sind bestimmt die Kurse Digital Car 1 und Digital Car 2 die richtigen für Sie.

Die künstliche Intelligenz durchdringt unseren Alltag in Bereichen wie Lernen, Content-Erstellung und Technik, oft unbemerkt. Doch anstatt besorgt zu sein, ist es wichtig sich vor Augen zu halten, dass sie ein wichtiges Werkzeug sein kann, wenn man sie richtig einsetzt.  Die Zusammenarbeit mit der KI und das Finden einer Balance zwischen individuellem Eigenaufwand und künstlich erstellten Zusatzinhalten, kann die eigene Arbeit maßgeblich verbessern, ohne die eigene Individualität zu opfern.